Mit den cookies, ja das ist so eine Sache. Da hat jeder seinen eigenen Liebling. Die einen mögen’s innen weich und außen knusprig, die anderen lieben den riesen „american-cookie-style“, der nächste wiederum liebt’s klein und dick, Verfechter des absolut knackigen crisp soll’s auch geben.

Ich mag sie, wenn sie eine leicht salzige Nuance haben, nicht allzu süß sind, da die vielen Schokostücke drin – absolutes Muß- ja auch Süße abgeben. Und Nüsse. Ohne Nüsse kein cookie- feeling für mich. Sie sollten lieber kleiner als zu groß, lieber kross als zu weich sein.

Für Weihnachtsplätzchen ist es mir im November noch zu früh, perfekt sind sie aber, diese cookies, um sich so langsam auf das Kekse mümmeln einzustellen….

Oder aber, hübsch verpackt, Lieblingsmenschen eine Freude zu bereiten.

Zutaten

• 100 g Pekanusskerne
• 100 g Bitterschokolade (60 oder 70 % Kakao)
• 50 g weiße Schokolade
• 175 g Dinkelmehl
• 1 TL Natron
• 1/2 TL Salz
• 1 Espressolöffel Vanillepulver
• 2 Messerspitzen gemahlene Tonkabohne
• 125 g Butter
• 1 Ei
• 80 g brauner Rohrzucker

Zubereitung

Die Pekanüsse in der Pfanne ohne Fett leicht rösten, bis sie duften.

Die Hälfte der Nüsse fein mahlen, den Rest grob hacken. Die beiden Schokoladensorten ebenfalls grob hacken.

Butter und Zucker mit den Quirlen des Handrührers cremig rühren. Das Ei dazugeben. Mehl, gemahlene Nüsse, Salz, Natron, Tonka- und Vanillepulver sowie Natron dazugeben. Je 2/3 tel der gehakten Schokolade und Nüsse unterrühren.

Den Teig mit den Händen zu Cookies formen. Es ergeben ca 15 Stück, je nach Größe. Die Cookies mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.

Cookies mit den restlichen Pekanuss- und Schokoladenstückchen belegen und leicht eindrücken.

Je nach Dicke der Cookies bei 180 Grad Ober- Unterhitze ca 20 Minuten backen.